Projekt Acoustikpearls

Acoustic­pearls – Unternehmensverkauf



Über das Unternehmen 

Acoustic­pearls ist ein Design-, Produk­ti­ons- und Vertriebs­un­ter­neh­men für hochwer­ti­ge Raumakus­tik.  

Paneelsys­te­me jegli­cher Art, die durch Form, Farbe und Technik den Bedürf­nis­sen von Räumen angepasst werden können und für eine perfek­te Akustik sorgen. Alle Produk­te haben die höchs­te Zerti­fi­zie­rung vom Green­guard Enviro­m­en­tal Insti­tu­te in Gold für die Einhal­tung strengs­ter Emissi­ons-Obergren­zen für ein Raumkli­ma. Anerkannt vom LEED Green Building Rating System. 

Grund­la­gen-Webinar präsen­tiert von Nils Koerber


Unter­neh­mens-verkauf (M&A) ohne Risiko und Wertverlust

Das innova­ti­ve Unter­neh­men war unter anderem Preis­trä­ger „Gründer­Cham­pi­on“ im Bundes­land Bremen. 

Renom­mier­tes­te Kunden, wie z.B. Daimler, Ernst&Young, DEKACredit Suisse, KPMG, RT1-Media-Group oder SAP begeis­ter­ten sich für die beson­de­ren Produk­te zur Verbes­se­rung der Raumakus­tik. 

Die Aufga­ben­stel­lung 

Die beiden Gründungs­ge­sell­schaf­ter haben inner­halb weniger Jahre aus einem Start-Up ein profi­ta­bles und etablier­tes Unter­neh­men geformt. Es stand in der Entwick­lung der Firma die nächs­te Wachs­tums­stu­fe an, die aber nicht mehr aus eigener Kraft umgesetzt werden sollte. Durch den Verkauf an einen strate­gi­schen Inves­tor sollten dafür alle perso­nel­len und finan­zi­el­len Ressour­cen zur Verfü­gung stehen. 

Erwei­tert spiel­te die persön­li­che Lebens­si­tua­ti­on und eine von den Eigen­tü­mern gewünsch­te geogra­phi­schen Verän­de­rung eine wichti­ge Rolle. 

Was der Auftrag­ge­ber zum Projekt sagt

​Lars Lüthje: 

Uns hat der Unter­nehmens­verkauf mit KERN eine neue Freiheit geschaf­fen!“ 

Über den Käufer

Für dieses Unter­neh­men fanden sich eine Reihe inter­es­san­ter Inves­to­ren. Einzel­per­so­nen als auch strate­gi­sche Inves­to­ren. 

Die Entschei­dung fiel dann für einen strate­gi­schen Inves­tor aus der Schweiz, welcher dem  Unter­neh­men und den Eigen­tü­mern bereits bekannt war und der im Sinne optima­ler Syner­gien, eine inter­es­san­te Zukunfts­per­spek­ti­ve bieten konnte.